Unser Verein wurde 2005 von der Vorsitzenden und Haupttrainerin Rita Nagel gegründet, um im Süden von Aachen ein verbeßertes Trainingsangebot für diesen vielseitigen Sport anbieten zu können. Wir verstehen uns als familienfreundlicher Sportverein, der traditionelles, japanisches Shotokan-Karate trainiert. Unser Training findet in verschiedenen Sporthallen im Süden von Aachen statt: Driescher Hof, Brand, Schleckheim. Unser Sportverein, konzentriert sich ganz auf das Training des traditionellen, japanischen Shotokan-Karate. Bei uns wird Karate als Fitneß- und Kampfsport trainiert, sowie die Grundzüge des Karate-Do gepflegt, ohne diese allzu verbißen anzuwenden. Wir legen Wert auf eine gleichermaßen konzentrierte wie angenehme Trainingsatmosphäre für jung und alt sowie Familien. Jeder hat die Möglichkeit die Trainingsintensität nach eigener Entscheidung zu wählen. Ob man zum Ausgleich oder zur Entspannung ein wenig Sport machen möchte oder sich auf Turnieren mit anderen meßen will, bleibt jedem selber überlaßen.
3. Dan Shotokan Karate
Trainerin - Übungsleiterin
1. Dan Shotokan Karate
Trainerin - Übungsleiter
Kassenwart
1. Dan Shotokan Karate
Assistenztrainerin
Juleica (JugendLeiterCard)
3. Kyu Shotokan Karate
Trainerin - Übungsleiter
Unsere Mitglieder sind derzeit im Alter von 5 bis über 50 Jahren. Mehrere Eltern-Kinder-Kombinationen zeigen, dass Karate ausgesprochen familienfreundlich betrieben werden kann.
Etwa zwei Mal im Jahr finden Prüfungen statt, bei denen unsere Karate-Schüler einem kritischen Prüfer ihre Fortschritte zeigen und damit die jeweils nächste Graduierung erhalten, die sich traditionell in den Gürtelfarben ausdrücken.
Wir besuchen regelmäßig Lehrgänge, mit hochkarätigen Trainern um zusätzliche Trainingsinhalte zu erfahren
Wenn unsere Karate-Schüler das entsprechende Niveau aufweisen und selber Spaß daran haben, nehmen wir an Turnieren im Bereich NRW teil.
Grundschule Driescher Hof
Marktschule Brand
Turnhalle Schleckheim
Das Training hält uns wach, stärkt Körper und Seele und unterstützt uns bei unseren alltäglichen Aufgaben.
Eine Kunst der Selbstverteidigung, Sebstbetrachtung und Wegdisziplin
Es ist ein Selbstverteidigungssystem, welches auf dem wirkungsvollen Einsatz der körperlichen Fähigkeiten im unbewaffnetem Kampf beruht. Das System umfasst Techniken, um einen Angriff zu blocken und Kontraangriffen wie Stöße, Schläge und Tritte durchzuführen.
Viele Mädchen und Frauen betreiben Karate aus Gründen der Selbstverteidigung, aber auch weil sie wissen, dass das Training zu einer guten Figur führt. Karate ist weitverbreitet und wird von vielen Kindern genauso wie von älteren Menschen genutzt, um im Form zu bleiben.
Karate bietet ein umfassendes Allgemeintraining und ist dazu geeignet, Koordination und Geschicklichkeit sowie Beweglichkeit optimal zu fördern.
Wichtig ist auch, dass die charakterbildenden Aspekte dieser Kunst in den Vordergrund gestellt und den Schülern ans Herz gelegt werden.
- Charakter - Aufrichtigkeit - Anstrengung - Höflichkeit - SelbstkontrolleDie zwanzig Regeln
1. Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt 2. Im Karate macht man nicht die erste Bewegung 3. Karate ist ein Helfer der Gerechtigkeit 4. Erkenne Dich selbst zuerst, dann den Anderen 5. Intuition ist wichtiger als Technik 6. Lerne Deinen Geist zu kontrollieren und befreie ihn dann 7. Unglück geschieht immer durch Unachtsamkeit 8. Glaube nicht, daß Karate nur im Dojo stattfindet 9. Karate üben heißt ein Leben lang zu arbeiten; darin gibt es keine Grenzen 10. Verbinde Dein alltägliches Leben mit Karate, dann wirst Du myo finden 11. Wahres Karate ist wie heißes Wasser, das abkühlt, wenn Du es nicht beständig wärmst 12. Denke nicht ans Gewinnen, doch denke darüber nach, wie Du nicht verlierst 13. Verändere Deine Verteidigung gegenüber dem Feind 14 Der Kampf entspricht immer der Fähigkeit, mit keyo (unbewacht) und jitsu(bewacht) umzugehen 15. Stelle Dir Deine Hand und Deinen Fuß als Schwert vor 16. Wenn Du den Ort verläßt, an dem Du zuhause bist, machst Du Dir zahlreiche Feinde. Ein solches Verhalten läd Dir Ärger ein 17. Anfänger müssen alle Haltungen ohne eigenes Urteil meistern, erst danach erreichen sie einen natürlichen Zustand 18. Die Kata muß ohne Veränderung korrekt ausgeführt werden, im wirklichen Kampf gilt das Gegenteil 19. Hart und weich, Spannung und Entspannung, langsam und schnell - alles in Verbindung mit der richtigen Atmung 20. Erinnere Dich und denke immer an kufu - lebe die Vorschriften jeden Tag